Werter Aufrufer,

ich habe nachfolgende Daten so erstellt dass diese Schnittstelle meines Datenspeichers
bei einer Bildschirmauflösung von 1280 x 1024 Pixeln noch in dem von der
Darkfleet-Gruppierung vorgegebenen Frame richtig dargestellt wird.

Sollte Euer Bordcomputer Probleme bei der Darstellung aufweisen solltet Ihr den

"Seid mir gegrüßt ich bin Lend,
möge der Stern des Friedens über Euch leuchten. "

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Eines mal vorweg,
ich bin ein sehr humorvoller und auch toleranter Taruner.

Aber das großkotzige Rumgefunke von Playerkillern oder auch solchen die sich nicht dafür halten,
geht mir gehörig auf den Keks.

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Der Aufbau dieses Datenspeichers wurde in folgende Kategorien unterteilt:

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Zwischen den Kategorien befinden sich Abbildungen von namhaften Raumschiffen und Gleitern.
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Nun sagt, warum seid Ihr hier? Einfach so? Aus Neugierde?
Oder wollt Ihr etwas über den Charakter "Lend" in Erfahrung bringen?

Sollte es so sein, dann fühlt Euch eingeladen,
bringt Zeit mit

und lest meine

18122007 - Das Ende / Der Anfang - 19122007

Eigentlich war meine Jugendzeit sehr unbeschwert, ich konnte den ganzen Tag treiben was mir Spaß machte.

Hoppla, ich eile wohl etwas voraus, also lasst uns das Rad der Zeit ein wenig zurückdrehen.

Aufgewachsen bin ich auf einem Klumpen Metall das im freien Raum schwebt, zusammen mit meinem Vater.

Nachdem meine Mutter gestorben war zog sich mein Vater in die Einsamkeit der Raumstation Sotnem M zurück
und kehrte Mentoran unserem Heimatplaneten den Rücken zu.

Dort arbeitete er den ganzen Tag am Hochofen, während ich die meiste Zeit am Computer verbrachte
und alles las was dort an Wissen angehäuft war.

Eines abends rief er mich zu sich und sagte: "Lend", wobei er seine Hand auf meine Schulter legte,
"nun ist es langsam an der Zeit dass ein Mann aus dir wird".

Und da meines Vaters Wort Gesetz für mich war, befolgte ich seinen Rat und fand mich alsbald auf einem
Frachter wieder der Ersatzteile nach Mentoran lieferte.

Mein Vater hatte mich dort an der Akademie der Raumkadetten angemeldet damit ich eine vernünftige Ausbildung erhalte.

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Die Akademie auf Mentoran

Nach drei Jahren intensivstem Studiums wurde mir neben zwei weiteren Kadetten die Ehre zuteil den "langen Weg" zu gehen.

"Der lange Weg", wir wurden mit taktischen Gleitern irgendwo im Nichts ausgesetzt, in den endlosen Wüsten Mentorans.

Ziel dieses Unterfangens war, eins mit sich zu werden, sich selbst zu finden, zu überleben und ein Mann zu werden.

Die Zeit in der Wüste hat mich wirklich geprägt, eine niemals zuvor gefühlte Verbundenheit zu meinem Heimatplaneten ergriff mich.

Ich lernte den Sand lieben, ich lernte die unerträgliche Hitze zu ertragen, ich fand den Tempel in dem ich geboren wurde
und trank vom erfrischenden Wasser der Oase die nicht weit davon entfernt lag.

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Der Tempel auf Mentoran

Beeindruckt und geprägt von diesen Erkenntnissen begann ich mein persönliches Gelöbniss an meine Heimat zu formulieren,
und als ich mir meiner Worte sicher war rief ich diese in die Wüste hinaus.

Ich hatte mein Ziel erreicht, ob es auch das Ziel der Sternenflotte war?

Ehrlich gesagt war es mir zu diesem Zeitpunkt einfach egal. Mein in der Natur gefundenes Selbstbewusstsein
führte mich einfach nach Tarun-City, der einzigen Stadt auf Mentoran und zurück zur Akademie der Sternenflotte.

Schon vor den Toren wurde ich in Empfang genommen, offensichtlich war ich die ganze Zeit da draußen unter Beobachtung gestanden.

Nicht minder überrascht war ich, als man mich in den Rang eines Captains erhob und mir das Kommando über ein eigenes Schiff gab.

Temana III stand als Ziel fest und einen Hypersprung später befand ich mich bereits in einem stationären Orbit über diesem Sektorstützpunkt.

Nun begann der Alltag, schnödes zerstören von Sonden, patrouillieren, jedoch konnte ich langsam anfangen mein Schiff auszubauen.
Die Werte verbesserten sich zögernd aber stetig und nebenbei meine Erfahrung auch.

Dann jedoch an jenem Unseligen Tag geschah das, was die Alten und Weisen des Universums schon lange vorausgesagt hatten.
Das Ende kam über uns.

Dunkelheit und Kälte hielten mich umfangen als sich die ersten
verschwommenen Gedanken in meinem schmerzenden Schädel formten.

Was? Wo?

Nur langsam gewöhnten sich meine Augen an das herrschende Zwielicht,
als ein markerschütternder Schrei an meine Ohren drang.

Plötzlich war alles wieder da, die Erinnerung blitzte wie ein Laser
vor meinem inneren Auge auf.

DAS SCHWARZE LOCH.

Ein riesiges schwarzes Loch hatte das Universum verschlungen
und alles Leben darin vernichtet.

Erst jetzt wurde mir bewusst das ich es war der geschrien hatte.

Eigentlich musste ich tot sein,

aber ich war auf meinem Schiff.

Und am Leben.

Erste Schiffsanalysen ergaben, dass mein Verteidigungssystem komplett ausgefallen war.

Der Schutzschildgenerator und die Angriffsphalanx hatten nur noch minimale Energie.

Sämtliche Datenkristalle der Forschungsstation waren zerstört

und mein Hangar war schwer beschädigt, gerade mal fünf Jäger konnte ich noch beherbergen.

Laut Bordcomputer befand ich mich noch immer im Orbit von Temana III und mein Radar zeigte mir
zahlreiche Spionagesonden unbekannter Herkunft an.

Offensichtlich hatte mich das schwarze Loch nicht vernichtet,
sondern in eine Art Paralleluniversum geschleudert.

Dieses Universum scheint mit dem mir Bekannten identisch zu sein,
also werde ich meine Mission fortsetzen.

Zahlreiche noch unerforschte Galaxien warten auf mich,

möge das Abenteuer beginnen!

Ich gehöre den "Boten der Finsternis" an.

Die

sind eine Vereinigung,

deren Wurzeln so weit in die Vergangenheit zurück reichen, dass niemand mehr vermag deren Gründung zu beziffern.

Die einst von Tarunern gegründete Organisation agierte anfangs im Verborgenen,
wurde dann jedoch zu einer offiziellen Gemeinschaft.

Jahrhunderte, ja gar Jahrtausende sind seither vergangen. Vieles kam, vieles ging, die Boten der Finsternis jedoch blieben erhalten.
Nur die Ideale von damals haben sich dem Wandel der Zeit angepasst.

Das moderne Volk der Taruner besteht nicht mehr nur aus stolzen Kriegern, nein auch Händler,
Forscher, Tiriumschürfer, ja sogar Börsenspekulanten findet man in unseren Reihen.

Ehemals wurde nur Tarunern die Ehre zuteil dieser Vereinigung beizutreten.

In jüngster Zeit jedoch wird auch Wesen anderer Rasse gestattet in die Gemeinschaft einzutreten.
Diese Wesen werden jedoch mit absoluter Sorgfalt ausgewählt.

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Noch immer vermisse ich die gute, alte

,

das Schiff das ich zu Beginn meines Kommandos von der Sternenflotte erhalten hatte. Doch es existiert leider nicht mehr.

Auf dem Weg zur Sensorstation der Storuk-Gruppierung in der Ithkrox-Spirale, geriet ich in gegnerisches Feuer.

Piraten hatten es wohl auf meine Ladung Grimunit-Brocken abgesehen die ich dort zur Analyse abgeben wollte.

Da ich der Angriffskraft des gegnerischen Schiffes nichts entgegen zu setzen hatte, rettete nur eine List mein Leben.
Ich ergab mich scheinbar in mein Schicksal und gestattete den Angreifern an Bord zu beamen
und somit mein Schiff samt Ladung zu übernehmen.

Schweren Herzens betätigte ich den verführerisch, roten Knopf an meinem Pilotensessel

und beamte meinerseits auf das Schiff der Piraten.
Welch ein böses Erwachen die armen Teufel wohl hatten als die automatische Selbstzerstörung einsetzte
und mein Mutterschiff samt den Piraten in einer gigantischen Explosion zerstört wurde.

Nun, meine Ladung war verloren aber ich war am Leben und hatte ein neues Schiff.

Noch immer versuche ich die Gruppierung und die Erbauer dieses Schiffes zu klassifizieren.
Fest steht, es handelt sich um einen schnellen Raumkreuzer, der trotz seines immensen Laderaums äußerst wendig zu sein scheint.
Aufgrund der Herkunft des Schiffes gab ich ihm den Namen

"BUCCANEER".

Hier eine frühe Konzeptzeichnung der BUCCANEER, die mittlerweile einige Aus,- und Umbauten erfahren hat.

Der Hangar ist bestückt mit einer nicht unerheblichen Anzahl von Raumjägern der Fabrikation

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Der RJ-A1 Hunter ist ein leichter unbemannter Raumjäger, der primär zur Verstärkung der Angriffskraft genutzt wird.
Der RJ-A1 wird ständig weiterentwickelt und ist einer der stärksten modernen Raumjäger.
Nicht nur deshalb, auch aufgrund der niedrigen Produktionskosten, wird er immer häufiger genutzt.

Da jedoch nicht nur das Äußere zählt,
versuche ich die Bordcomputer stets mit den neuesten
Programmen und Updates aktuell zu halten.

Nachfolgende Software konnte ich bereits erwerben und installieren:

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Tirium-Detektor Software V I
Trümmer Scanning V I user posted image

Kampftaktik-Studiensoftware V I

Die Buccaneer verfügt auch über einige Module,
welche jedoch auf Grund des technischen Fortschritts noch nicht alle am Schiff verbaut werden konnten.
Vorerst müssen eben die Ladekammern die überzähligen Module aufnehmen.

Hier eine Auflistung der vorhandenen Module:

Mit Wehmut zeige ich euch hier noch mein altes Mutterschiff, die

der - - CERNIK-KLASSE - - in Dienst gestellt: 191207
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Mission:

Die Schiffe der Cernik-Klasse markieren einen Kurswechsel
der Tarunerflotte - weg vom Bau sehr großer, komplizierter
Raumschiffe und hin zu kleineren, effizienteren Schiffen.

Eine Baureihe dieser neuen und kompakteren Schiffe,
die Cernik-Klasse, wurde als schnelles Multimissions-Raumschiff
entworfen, das primär Forschungs-, Vermessungs- und Kuriermissionen
übernehmen sollte.

Es entstand ein schnelles Schiff mit weiterentwickelten
Sensor- und Forschungseinrichtungen.
All das macht die Cernik-Klasse zu einer effektiven
Erforschungsplattform, da die Schiffe gleichzeitig ausreichend
bewaffnet sind, um als Kampf- und Verteidigungsschiffe bestens
agieren zu können.

In meiner Raumschiffwerft

wurde jüngst mein Tankschiff "die METHANA" fertig gestellt.
Nun bin ich unterwegs um Gase zur Treibstoffgewinnung zu gewinnen.
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Hier sollte ich einführend erwähnen, dass meine Haupteinnahmequelle im Verkauf von Tirium-Brocken liegt.
Da sich dieser Berufszweig stets steigender Beliebtheit erfreut, bin ich gezwungen immer tiefer in den
freien Raum vorzudringen. Dort erhöht sich die Chance auf ein Asteroidenfeld zu stoßen immens.

Bei eben diesen Vorstößen kommt es zuweilen auch vor, noch unerforschte Planeten auf dem Scanner zu entdecken.
Zumeist handelt es sich dabei jedoch um lebensfeindliche Sterne, welche aufgrund von tektonischen Unruhen oder
den dort herrschenden Temperaturen ungeeignet sind, eine Niederlassung zu gründen.

Wie das Schicksal aber oft so spielt, gründete ich meinen ersten Stützpunkt auf genau so einem Planeten.

Nachdem ich bei meiner Asteroidensuche auf vier in unmittelbarer Nähe zu einander schwebenden Raumstationen traf und dann noch
einen Planeten der nur 2 Klicks davon entfernt lag auf meinem Scanner sah riskierte ich eine Landung auf eben jenem Stern.
Nach ersten groben Analysen stand fest hier eine Siedlung zu errichten.
So entstand der Stützpunkt Hoth. Nachdem ich nun die Möglichkeit habe diesen Stützpunkt mittels Sprungantrieb
zu erreichen, konnte ich schon das eine oder andere gute Geschäft bei den Händlern der dort liegenden Raumstationen tätigen.

Bein und Asche, was ist denn nun passiert?

Eine unvorhergesehene Raumanomalie hat die Positionen der Handelsstationen verändert,
somit ist dieser Stützpunkt vollkommen nutzlos für mich geworden.

Die Händler wussten jedoch eine gute Handelsbeziehung zu schätzen und so erreichte mich alsbald eine Nachricht mit den neuen Koordinaten meiner Handelspartner.

Ein unbewohnter Planet in unmittelbarer Nähe veranlasste mich von dem Angebot Gebrauch zu machen
welches ich unter dieser "Nachrichtenschnittstelle" fand.

Der komplette Stützpunkt wurde abgebaut und samt Belegschaft in unzählige Transportschiffe verfrachtet.

Ein schier endlos erscheinender Konvoi zog träge durchs All, um den Stützpunkt auf diesem anderen Planeten wieder zu errichten.

Der Planet eignete sich eindeutig besser für Taruner als der Eisbrocken von dem wir gestartet waren.
Zudem hatten sich noch weitere Händler mit ihren Stationen in der näheren Umgebung eingefunden.

Bei einem weiteren Flug entdeckte ich einen Planeten der mich spontan an Mentoran, meinen Heimatplaneten erinnerte.
Die Scanner zeigten eine humanoide Lebensform an, die sich nach erkunden der Oberfläche als Nomaden von primitivem Stand entpuppte.
Eine friedliche Co-Existenz mit den Abydoniern stellte sich bald ein.
Interessant ist auch die relativ kurze Flugphase von hier zum Alumtah-Nexus.

Ein wildes Wurmloch brachte mich dereinst in die Nähe eines abgelegenen Systems. Niemand weiß genau was
mit diesem System los ist, aber die Planeten in dessen Umgebung sind verseucht. Dicht hinter der Quarantäne-
Zone erfassten meine Scanner einen Planeten der von Tarunern bewohnt wurde. Vor Jahrhunderten mussten diese
Siedler dort notlanden und gründeten eine bis dato unbekannte Population von Tarunern. Riesige Städte
bestimmen das Bild dieses Planeten und dank mir findet nun auch wieder reger Handel mit dem Universum statt.
Die Regierung von Korinis hatte darum auch nichts dagegen als ich Anspruch auf den Planeten erhob.

Diesen Planeten führe ich hier nur an, weil ich als Admiral der Sternenflotte mittlerweile auch einen Sitz
im Parlament habe. Mentoran ist mein Heimatplanet, dort wurde ich dereinst geboren und dort wohnt mein Herz.
Da ich ein nicht unerhebliches Mitbestimmungsrecht in politischen Fragen habe, bezeichne ich Mentoran als
"meinen" Planeten.

Du bist noch nicht lange in diesem Universum?
Hier gibt es "HILFE".
Diese Spieleinführung gibt dir die wichtigsten Tips um dich in DarkFleet zurecht zu finden.

Wer Probleme beim erstellen seines Profils hat, findet durch die Eingabe von "BB-Code" in eine beliebige Suchmaschine meist den richtigen Tip.

Das fertige Produkt sollte man dann in die "Profilvorschau" kopieren, um eventuelle Fehler im BB-Code auszumerzen.

Eine Übersichtskarte des Intergalaktischen Handelszentrums kann auch nicht falsch sein.

An dieser Stelle befand sich einst die Schnittstelle zu Leonidas´ Raumstationenlexikon.
Leider hat sich das gesamte Universum auf Grund einer unvorhergesehenen Anomalie verschoben,
wodurch die Arbeit dieses Helden zunichte gemacht wurde.

In der Hoffnung dass der Gute seine Arbeit wieder aufnimmt, habe ich diese Schnittstelle wieder reaktiviert.

Wem das nicht genügt kann hier direkt das gesammelte Wissen des DF-Wiki abrufen.

Wer noch mehr Informationen über das Universum sucht, wird bei der PhönixFleet sicher fündig.

Oft erreichen Funksprüche unerfahrener Piloten mein Kommandopult.

Wie komme ich zum ... ?

Ich wünsche gute Reise.

Wem diese Informationen hilfreich erscheinen, darf gerne eine Schnittstelle zu seinem eigenen Datenspeicher herstellen.

Dazu Kopiert einfach die nachfolgende Zeile in euer Profil.

[+url=http://uni1.darkfleet.de/darkfleet/internal/fight.php?action=watchuser&act_user_id=10][+img]http://www.s262631280.online.de/informatives.png[/img][/url]

Danach solltet ihr die beiden Pluszeichen aus dem Text entfernen, sonst klappt das nicht.

Aufgrund der Forschungserfolge der Krioner auf Siliziumbasis und der Menschen in der Kybernetik
bin ich in der Lage mir einen ansehnlichen Copiloten zu erschaffen.

Hier eine wunderschöne Aufnahme des Krioner-Basisschiffes
darf gerne in andere Profile kopiert werden!

Für all diejenigen die mich nicht mögen.
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Bilder sagen mehr als Worte!

Planeten die keiner braucht
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Merkwürdig, was einem im Universum so alles entgegenkommt.

An dieser Stelle ziehe ich den Helm vor all denen die es bis hierher geschafft haben.

Möge Eure Geduld mit Erfolg belohnt werden.

Da nun das Ende erreicht ist, bleibt mir nur noch mich für den Besuch zu bedanken und mich zu verabschieden.

Möge der Stern des Friedens über Euch leuchten,

und allzeit guten Flug !